News & Produktneuheiten
Online Lehren und Lernen: Bildungsportal RLP fast flächendeckend im Einsatz
Über 40.500 Lehrkräfte sowie 330.000 Schülerinnen und Schüler können nicht irren: Sie alle haben mittlerweile einen Zugang zum Bildungsportal RLP, die zentrale Online-Plattform für Lehren und Lernen in der digitalen Welt, die Rheinland-Pfalz vor zwei Jahren gestartet hat. „Mittlerweile sind 93 Prozent aller hauptamtlichen Lehrkräfte und 95 Prozent aller
Philologenverband Baden-Württemberg zur Handynutzung an Schulen
Ein konsequentes Verbot der privaten Handynutzung während Unterricht und Pausen ist notwendig, muss aber eingebettet sein in Medienbildung und Elternverantwortung. Schule ist kein digitaler Marktplatz für soziale Netzwerke, sondern ein geschützter Raum für konzentriertes Lernen und direkte, menschliche Begegnungen. „Ein Unterricht, der ständig durch digitale Reize gestört wird, kann
Wer die Risiken kennt, will Smartphones später in Kinderhänden sehen
Die kürzlich beschlossenen Handyverbote an Schulen in Hessen und Bremen verdeutlichen, wie intensiv die Smartphone-Nutzung von Kindern und Jugendlichen derzeit diskutiert wird und unterstreichen den bestehenden Handlungsdruck für Politik und Bildungseinrichtungen. Eine neue Untersuchung, die das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) nun veröffentlicht hat, liefert Erkenntnisse darüber, wie Erwachsene in
Wie lernt man „erweiterte Realitäten“ (XR) im Schulunterricht einzusetzen?
Was in der Arbeitswelt und dem privaten Umfeld mit VR-Brillen längst gelebter Alltag ist, findet in Klassenzimmern noch wenig statt. Dies will das neue Lehrprojekt XRISE an der Universität des Saarlandes ändern, das Lehramtsstudierende mit IT-Experten und Psychologen zusammenbringt. Es wird als „Freiraum-Projekt“ der Stiftung Innovation in der Hochschullehre
Es braucht bessere Rahmenbedingungen und eine Digitalstrategie für KI an Schulen
Der Deutsche Philologenverband (DPhV) ruft angesichts der Ergebnisse des aktuellen Trendmonitors „KI in der Bildung“ (Deutsche Telekom Stiftung) zu einem politischen Umsteuern auf. Die Studie zeigt: Künstliche Intelligenz kann Potenzial für Schulen zur Entlastung von Schulleitungen und Lehrkräften bieten, aber es gibt zentrale Hindernisse. Diese sind fehlende rechtliche Rahmenbedingungen,
ifo-Institut: Mehrheit will Mindestalter für Social-Media-Nutzung
Eine deutliche Mehrheit der deutschen Bevölkerung spricht sich für eine stärkere Altersbeschränkung bei der Nutzung von Social Media aus: 85 Prozent der Erwachsenen wünschen sich ein Mindestalter von 16 Jahren für die Einrichtung eines eigenen Social-Media-Accounts. Das zeigen die Ergebnisse des repräsentativen ifo Bildungsbarometers 2025, für das Erwachsene und
Brandenburg fördert die digitale Grundbildung Erwachsener
Das Bildungsministerium Brandenburg fördert in der laufenden Förderperiode des Europäischen Sozialfonds Plus (ESF+) Maßnahmen zur Alphabetisierung und Grundbildung. Rund zwölf Prozent der erwerbsfähigen deutschsprachigen Bevölkerung haben Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben. Sie haben ebenso Nachholbedarfe in der digitalen Grundbildung. Nach dem DESI-Index der Europäischen Kommission fehlen 30 Prozent der
Bundesregierung beruft Expertenkommission ein
Bundesbildungsministerin Karin Prien hat die Expertenkommission „Kinder- und Jugendschutz in der digitalen Welt“ vorgestellt. Die interdisziplinäre Expertenkommission prüft Handlungsmöglichkeiten und notwendige Schritte für einen effektiven Kinder- und Jugendmedienschutz. Bundesbildungsministerin Karin Prien hat heute gemeinsam mit den beiden Co-Vorsitzenden Prof. Dr. Olaf Köller und Nadine Schön die Expertenkommission „Kinder- und
KI in der Schule: Wie Lehrkräfte trotz Wandel fundiert unterrichten können
Im Interview diskutieren der Wissenschaftler Max Landefeld vom Fraunhofer IAIS und Klaas Wiggers, stellvertretender Schulleiter, wie KI das Lernen verändert und warum der Einsatz von KI ein gemeinsames Projekt von Schule, Wissenschaft und Wirtschaft sein muss. Von Stephan Lüke Künstliche Intelligenz ist ein hochdynamisches Feld, in dem sich Begriffe
Handyverbot an Grundschulen und mehr Medienkompetenz
Welchen Platz sollen private Handys im Schulalltag haben? Und wie lässt sich die Medienkompetenz stärken? Über diese Fragen diskutierten Sachsens Kultusminister Conrad Clemens und Bundesbildungsministerin Karin Prien gemeinsam mit Schulleitern, Lehrkräften, Eltern, Abgeordneten und Medienexperten. Der Fachdialog „Weniger Handy. Mehr Digitalisierung. Stärkere Kompetenzen“, der sogenannten „Handygipfel“, fand am 28.
Oska zeigt den Weg
Estland ist das wirtschaftlich stärkste Land im Baltikum, treibt die digitale Transformation energisch voran und erzielt Spitzenleistungen in schulischen Vergleichstests. Bildungspraxis hat sich angesehen, ob auch die estnische Berufsausbildung ein Vorreiter ist. Von Roman Eisner Ruhig und mit gekonntem Griff stellt die Kellnerin mit schwarzer Weste und Schürze die
Medienbildung statt Verbote
In einem gemeinsamen offenen Brief sprechen sich der Bundeselternrat, die Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK), das Deutsche Kinderhilfswerk sowie D64 – Zentrum für digitalen Fortschritt klar gegen pauschale Smartphone-Verbote an Schulen aus. Stattdessen fordern sie eine bundesweite Bildungsoffensive für Medien- und Demokratiekompetenz sowie die aktive Beteiligung von Schüler:innen,